Bei der Wahl im Bayerischen Landtag am 23.11. für einen AfD Vertreter in der Parlamentarischen Kontrollkommission stellte sich Uli Henkel, MdL, mit einer glühenden „Bewerbungsrede“ vor, in dem er den selbsternannten Demokraten mal so richtig eingeschenkt und ihnen den Spiegel vorgehalten hat.
Diese Abgeordneten missbrauchen das Recht, sie biegen, ja sie beugen es, sie wollen die AfD einfach nicht dabei haben, denn sie missbrauchen ja den Verfassungsschutz gegen diese Partei und wollen das auch weiterhin unbeobachtet tun können.
Statt der ihm zustehenden fünf Minuten wollte man Henkel zunächst nur vier Minuten zugestehen und unterbrach seine, auf exakt vier Minuten 58 Sekunden angelegte Rede rüde, indem ihm das Mikrophon abgestellte. Nicht nur eine absolute Frechheit sondern auch Beweis für die erwähnten allgegenwärtigen Diskriminierungsversuche der selbsternannten „demokratischen Parteien“ gegen die AfD im hohen Haus.
Am Ende gelang es Uli Henkel – mit Verweis auf die gültige Redeordnung – sich doch noch durchzusetzen und nachträglich noch eine Minute Redezeit zu erhalten, auch wenn seine Rede so natürlich „zerstört“ worden war. Aber schauen Sie doch einfach selbst, wie skandalös die AfD in diesem Landtag behandelt wird.
Teilen ist erwünscht, denn die Menschen im Freistaat müssen einfach sehen, was im Maximilianeum abgeht und wie krass der Wählerwille von den anderen Parteien missachtet wird.
Aus der 97. Plenarsitzung des Bayerischen Landtags vom 23.11.2021