Antifa erfolgreich getriggert: Demo gegen Scholz in München!

Alle unsere ungewaschenen linksextremen Groupies waren am Freitag wieder da. Am 18. August veranstalteten die Münchner Kreisverbände eine kleine Demo gegen den Besuch von Bundeskanzler Scholz in München. Hauptziel war es die Antifa weg vom Marienplatz zu locken, damit die anderen Demos und Opponenten dort unbehelligt Flagge gegen den Kopf der Ampel des Grauens zeigen konnten.
Gerne hätten wir natürlich auch noch etwas Infomaterial verteilen können, da aber das Versammlungsrecht von der zuständigen Polizeibehörde mal wieder recht eigenwillig interpretiert und es der Antifa gestattet wurde, einen fast durchgehend geschlossenen Ring um die Kundgebung zu schließen, war dies nicht möglich.
Das eigentliche Ziel der Veranstaltung wurde jedenfalls erreicht: Die Antifa in glühender Sommerhitze zu beschäftigen und Flagge im links-grünen Herzen Münchens zu zeigen. Unsere Heimatstadt geben wir nicht auf! Wir kämpfen immer weiter!
19. August 2023|

Demonstration in der Hofmannstraße – Kein Platz für illegale Migration!

Entlang der Hofmannstraße demonstrieren nun seit mehreren Tagen Asylbewerber und linksradikale Aktivisten gegen Identitätsklärungen von mutmaßlichen Bürgern Sierra Leones in der dort ansässigen Zentralen Ausländerbehörde. Die Demonstranten fordern pauschal ein Bleiberecht und Arbeitsgenehmigungen für die nicht identifizierten Migranten.

Stadtrat Markus Walbrunn lehnt dies strikt ab: „Asylsuchende sind verpflichtet an der Identitätsklärung mitzuwirken. Der Staat und die deutschen Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer in ihr Land einreist“, so Walbrunn. Es müsse schließlich geprüft werden, von welchen Personen unter Umständen eine Gefahr ausgehe, wer nur bessere wirtschaftliche Lebensbedingungen suche und wer tatsächlich politisch verfolgt werde. Gerade bei Sierra Leone läge der Verdacht nahe, dass kein legitimer Aufenthaltsgrund in Deutschland bestehe. So wären im vergangenen Jahr nur 38,5 % der Erstanträge und 0 % der Folgeanträge für die Asylbewerber positiv beschieden worden.

„München darf kein sicherer Hafen für Wirtschaftsmigranten sein. Wer nicht asylberechtigt ist, muss konsequent abgeschoben werden. Deshalb ist es auch vollkommen richtig, jetzt endlich zu klären, wer diese Personen sind und in welche Kategorie sie gehören“, erklärt der ehrenamtliche Stadtrat.

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29. Oktober 2021|
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