„Remigration statt Massenmigration“ – Veranstaltung in München am 20. Juli um 19 Uhr

Wahlkampfveranstaltung in München 

Unter dem Motto „Es reicht! Remigration statt Massenmigration!“ skizzieren wir, wie die desaströsen Folgen der Asyl-und Einwanderungspolitik der letzten Jahre revidiert werden können.

Am 21. Juli 2023 hat Markus Söder Altkanzlerin Angela Merkel mit dem bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet; eine Person, die im Alleingang und entgegen der Gesetzeslage 2015 die Grenzen öffnete und eine unkontrollierte Massenmigration ermöglichte, deren desaströsen Folgen für die innere Sicherheit, die Wohnsituation und Wirtschaft in Deutschland bis heute spürbar sind. Über 300.000 abschiebepflichtige Migranten leben derzeit in Deutschland, die „Einzelfälle“ an Gewaltverbrechen durch sog. „Flüchtlinge“ gehören inzwischen zum traurigen Alltag. Und trotzdem werden weiterhin Personen aus allerlei Herkunftsländern in Deutschland aufgenommen und flächendeckend Asylheime gebaut!

Einzig und alleine die Alternative für Deutschland fordert die Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit, Abschiebeinitiativen und ein Einwanderungsmodell nach japanischem Vorbild! „Unsere Leute zuerst“ muss die Devise sein, an der sich verantwortungsbewusste Politiker zu orientieren haben.

An diesem Infoabend präsentieren wir Vorschläge zur Lösung dieses für Deutschland existenzbedrohenden Problems!

Melden Sie sich bitte hierzu an über: rene.dierkes@afdbayern.de. Spätestens am Vortag wird das Veranstaltungslokal bekannt gegeben.

Mit besten Grüßen

Ihr Rene Dierkes

Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes München Ost

Landtags-und Bezirkstagskandidat für die AfD in Oberbayern

6. Juli 2023|

Online-Infoabend spezial mit Dr. Dirk Spaniel, MdB

DIE LAGE: Der Gesetzgeber erschwert weltweit die Rahmenbedingungen für Verbrennungsmotoren:

  • Ganzjähriges Verkehrsverbot für Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren für Emissionsklasse 5 und schlechter, wie beispielsweise in Stuttgart
  • Der Bundesrat fordert von der EU-Kommission eine Gesetzgebung, die dafür sorgt, dass „spätestens ab dem Jahr 2030 unionsweit nur noch emissionsfreie Pkw zugelassen werden“.
  • Geplante Verbote für Verkauf von Verbrennungsmotoren in folgenden EU-Staaten: Finnland, Frankreich, Irland, Lettland, Schweden, Spanien, Rumänien, Deutschland (Grüne)

DIE GEFAHREN: Die Gesetzgeber weltweit schaffen eine Situation, die eine erhebliche Privilegierung elektrisch betriebener Fahrzeuge vorsehen bzw. verbrennungsmotorische Fahrzeuge generell verbieten. CO2-Gesetzgebung verteuert Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren und ohne PHEV-Option.

DIE FOLGEN: Elektrofahrzeuge in Kombination mit Fahrverboten für Verbrennungsmotoren führen zu einer drastischen Mobilitätseinschränkung für weniger begüterte Bevölkerungsschichten.

  • Fahrverbote für verbrennungsmotorische Fahrzeuge schränken die Mobilität Ihrer Nutzer deutlich ein.
  • Elektrofahrzeuge sind (zunächst?) nur im neuen Zustand verfügbar und stehen damit nur einer privilegierten Bevölkerungsschicht zur Verfügung
  • Elektrofahrzeuge erfordern eine private Infrastruktur. Diese kann aus finanziellen Gründen nur von einer privilegierten Schicht kurzfristig finanziert werden.
  • Durch reduzierten Umsatz und fehlende Investitionen insbesondere im Bereich der Zulieferindustrie verschwinden hochwertige Arbeitsplätze insbesondere im Bereich Metallverarbeitung.

FAZIT:

  • Die verschärften CO2 -Grenzwerte bedeuten de facto das Aus des Verbrennungsmotors und sind politisch auf europäischer und deutscher Ebene so gewollt.
  • Die Einschränkung von Mobilität für verbrennungsmotorische Fahrzeuge trifft in erster Linie weniger begüterte Bevölkerungsgruppen.
  • Elektrische Fahrzeuge sind bis 2025 voll funktionstauglich und nutzbar.
  • Der Automobilsektor ist im Umbruch. Der Bau von Elektromotoren ist weniger personal-intensiv und daher werden viele Arbeitsplätze im Automobilsektor, insbesondere in Bayern, in München, Ingolstadt und anderen Standorten wegfallen.
  • Jüngste Verlautbarungen aus der Automobilbranche bestätigen dies: Um Strafzahlungen zu vermeiden, ändern Hersteller ihre Strategie und verschlanken die Produktpalette.
    In Folge werden in Europa bevorzugt hochpreisige Premium-Fahrzeuge hergestellt und verkauft.
  • Die Auswirkungen der veränderten Zusammensetzung der zukünftigen Autos trifft in erster Linie die deutsche, vorwiegend mittelständische Zulieferindustrie. Dies trifft vor allen Dingen Baden-Württemberg – der Wirtschaftsstandort ist bedroht.
  • Mit synthetischen Kraftstoffe (“E-Fuels”) könnte der Verbrennungsmotor weiterentwickelt und die Regularien auf EU-Ebene eingehalten werden.

QUELLEN:

  • Zukunftsfeld Elektromobilität, Roland Berger & VDMA, http://elektromobilitaet.vdma.org/viewer/-/article/render/15213445
  • Nationale Plattform Elektromobilität, 2014, https://www.bmbf.de/files/NPE_Fortschrittsbericht_2014_barrierefrei.pdf
  • Global Automotive Executive Survey 2016, KPMG, https://home.kpmg.com/xx/en/home/insights/2015/12/kpmg-global-automotive-
    executive-survey-2016.html
  • VDA Jahresbericht 2015, https://www.vda.de/de/services/Publikationen/jahresbericht-2015.html
  • VDA Jahresbericht 2016, https://www.vda.de/de/services/Publikationen/jahresbericht-2016.html
  • Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 21.06.2016, https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/21/vw-chef-mueller-stellt-
    diesel-technologie-infrage
  • Technik + Einkauf, 9.9.2016, http://www.technik-einkauf.de/news/68061
  • Deutsche wollen keine E-Autos! – Dirk Spaniel – AfD-Fraktion im Bundestag. Massenentlassungen durch Elektromobilität, https://www.youtube.com/watch?v=tMHZe4hakc0
  • Zukunftssicherung für die Automobilindustrie, https://www.afdbundestag.de/spaniel-zukunftssicherung-fuer-die-automobilindustrie/
  • CO2-Grenzwerte: Vernichtungsfeldzug gegen unsere Automobilindustrie – Dirk Spaniel – AfD-Fraktion, https://youtu.be/-xovPKBCe3M

Deshalb zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze in der Automobilindustrie nur noch AfD wählen.

Link: Traum von Elektromobilität ist eine Fiktion! – Dirk Spaniel – AfD-Fraktion im Bundestag (3:29 Min.) auf Youtube.com

Link: Paukenschlag bei Continental: „Die deutsche Autoindustrie wird politisch zerstört“ auf Deutsche WirtschaftsNachrichten.de

Link: Warum Elektroautos und Wasserstoffautos nicht wirklich umweltfreundlich sind auf Deutsche WirtschaftsNachrichten.de

 

8. August 2020|
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