Bizarre und erschreckende Szenen beim Amtsgericht München, wo am 7. Mai der Prozess wegen Landfriedensbruchs gegen den Antifa-Aktivisten Tobias H. stattfand. Etwa 20 seiner „Kollegen“ zeigten vor Ort Solidarität mit ihm und schüchterten Zeugen ein.
„Es ist unfassbar, in welcher Weise unter den Augen der Gerichtsbarkeit Zeugen eingeschüchtert werden. Was man sonst nur über Mafia-Prozesse hört, gilt offensichtlich auch für das linksextreme Umfeld. Von Zeugenschutz war hier aber null Komma nichts zu sehen!“ So kommentierte der AfD-Bundestagsabgeordnete aus dem Münchner Süden, Wolfgang Wiehle, dieses ungeheure Geschehen.
Und Wiehle verspricht: „Die AfD wird sich dem Linksextremismus nicht beugen. Deshalb habe ich auch mehrere Angreifer angezeigt, die vor Ostern versucht haben, AfD-Kundgebungen massiv zu stören.“