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Infoabend in München Süd am 26.7.23 mit Ralf Stadler
Mehrheit lehnt Gender-Maßnahmen ab – Politik und Medien machen dennoch weiter
Die Gender-Ideologie beherrscht mittlerweile viele Bereiche des öffentlichen Lebens. Ob der Genderstern in unsere Sprache eindringt oder als Frauen verkleidete Männer unsere Kinder beeinflussen sollen – eine große Mehrheit in Deutschland ist gegen die Bestrebungen dieser Bewegung, die als kleine Minderheit durch die Medien erst zur Wirkung kommt.
Ulrich Singer, der Fraktionsvorsitzende der AfD im Bayerischen Landtag wird bei unserem Infoabend zu Fragen sprechen, die sich bei diesem mittlerweile allgegenwärtigen Thema stellen. Ist es nur eine Zeitgeist-Erscheinung? Zeigt diese Ideologie den Zustand unserer Gesellschaft? Oder ist sie sogar gefährlich?
Im Anschluß wird die Diskussionsrunde eröffnet. Außerdem stehen auch Uli Henkel, MdL, und Christian Unzner – die beiden Direktkandidaten des Kreisverbands München Süd für die Landtagswahl am 8.Oktober – für Fragen zur Verfügung.
Das hätten manche Antidemokraten gern: Ausgrenzung total!
Fußball ist ein Spiel der Völkerverständigung. Eine Sportart, mit der schon manche Brücke geschlagen wurde – zwischen Menschen unterschiedlichster Länder, Mentalitäten und Systemen.
In der Münchner Allianz-Arena gab es am Pfingstmontag ein Freundschaftsspiel der besonderen Art: FC Landtag gegen FC Stadtrat. Für manche Teilnehmer war es noch auf eine andere Art besonders, weil auch zwei AfD Abgeordnete für den FC Landtag kickten: Ingo Hahn und unser MdL aus München Süd, Uli Henkel (mit der Nummer seines Listenplatzes bei der Landtagswahl: 21). Die AfD ist Ausgrenzung aller Art gegen sich seit vielen Jahren gewohnt. Auch hier wurde den Spielern der Handschlag größtenteils verweigert. Eine Lokalzeitung versäumte es nicht, denen die die AfD-Politiker am besten gar nicht dabei sehen wollten, ein Forum zu geben. So läßt die Münchner Abendzeitung einen Linken-Politiker seine Ausgrenzungs-Phantasien ausleben – unter der Überschrift „So kaperte die AfD die Allianz Arena“.
Wahlkampfauftakt München Süd: Menschen haben diese Politik satt!
Erfolgreicher Wahlkampfauftakt des AfD Kreisverbands München Süd am 26. Juni im Bürgersaal Fürstenried. Zahlreiche Bürger konnten – wie (leider) üblich unter den Schutz der Polizei – den Wahlkampfauftakt der AfD in München Süd besuchen und mit den Referenten diskutieren, während vor dem Bürgersaal bezahlte Störer herumkrakeelten.
Das Kommunikationsangebot im Bürgersaal war deutlich anspruchsvoller – dank hochkarätiger Referenten und eines diskussionsfreudigen Publikums. Der Tenor war klar: Die Bürger in diesem Land haben diese aktuelle Politik und ihre vor dem Bürgersaal zu besichtigenden Auswüchse satt! Daher heißt die Wahlempfehlung für den 8. Oktober: AfD wählen!
Wahlkampfauftakt in München Süd: Jetzt gehts los!
Mit einem Thema, das wirklich alle angeht, eröffnet die AfD München Süd den Wahlkampf für die bayrische Landtagswahl, die am 8. Oktober 2023 stattfindet.
Dass der Wohlstand schwindet, merkt inzwischen jeder – der Eine mehr, der Andere (noch) weniger. Die Folgen der Politik der Merkel-Jahre, und nun in verschärfter Form die der Ampel-Politik, reichen vom Verlust von Vermögen über Einbußen an Sicherheit bis zu Einschränkungen der Freiheit.
Wer dies erkannt hat, war schon bisher AfD-Wähler. Mit zunehmenden Irrsinn, der mit Gender, Political Correctness und Verbotsflut aus Berlin und Brüssel kommt, haben laut aktueller Umfragen immer mehr Bürger vor, ihr Kreuz bei der nächsten Wahl an der richtigen Stelle zu setzen – bei der AfD. Denn nur von ihr kann eine spürbare und wirkungsvolle Korrektur des aktuellen Irrwegs, dem sich alle anderen Parteien mehr oder weniger verpflichtet fühlen, ausgehen.
Beim Wahlkampfauftakt des Kreisverbands München Süd erfahren Sie aus berufenem Mund woran unser Land krankt und wie Sie mit der Wahl der AfD aktiv etwas dagegen tun können.
Kommen Sie in den Bürgersaal Fürstenried, informieren Sie sich aktuell und diskutieren Sie mit. Sie sind herzlich willkommen!
Wahlkampfauftakt in München – Impressionen und Presse zur Demo gegen Genderpropaganda am 13. Juni 2023
Rene Dierkes, Landtagskandidat und Vorsitzender des AfD-KV München Ost, sowie Organisator der Kundgebung:
„Die Süddeutsche Zeitung berichtete, dass die AfD zuletzt die öffentliche Debatte über die Drag-Lesung für Kleinkinder in der Stadtbibliothek Bogenhausen bestimmte. In diesem Fall hat die SZ über unsere gestrige Kundgebung richtig festgestellt: Es gibt nur eine Alternative für Deutschland! Nur eine relevante Partei, die sich gegen Genderwahn und Frühsexualisierung stellt!
Die CSU dagegen betreibt wieder doppeltes Spiel: Erst forderten Vertreter von ihr ein Verbot der Drag-Lesung, dann demonstrierten mehrere Stadträte der CSU zusammen mit Antifa und Linksextremisten für diese kindswohlgefährdende Lesung und gegen uns!
Wer grüne Politik verhindern will, wählt blau! Unsere Kundgebung und vor allem der mediale Aufschrei, den diese losgetreten hat, zeigen das geradezu offensichtlich. 200 Teilnehmer kamen trotz der abschreckenden Blockaden durch Antifa und andere linke Gruppierungen zu uns. Sehr viel Zuspruch von Bürgern kam bereits im Vorfeld. Kein vernünftiger Mensch will Genderpropaganda und frühsexualisierende Inhalte in Schulen sehen, wir stehen an der Seite der Eltern!“
Aus dem Bayerischen Rundfunk:
„In eine ähnliche Richtung denkt man offenbar auch im AfD-Landesverband Bayern.
Auf BR-Anfrage teilt der Vorsitzende des AfD-Kreisverbands München Ost, Rene Dierkes, als Anmelder der Kundgebung mit: „Kritisch hinterfragt werden muss, ob derartige ‚Genderveranstaltungen‘ mit dem Kindeswohl vereinbar sind (aus unserer Sicht sind sie nicht!) oder nicht aus Gründen des Kindes- und Jugendschutzes verboten werden müssten.“ Die Diskussion um das Plakat-Motiv hält Dierkes für „aufgebauscht“; auch sei es „auf keinen Fall ‚homophob‘, vor allem auch nicht gegen queere Personen gerichtet“.
Der Kern der Kritik sei „die psychische Belästigung von Kindern mit Inhalten, die der Indoktrination durch Genderpropaganda und der Frühsexualisierung dienen.“ https://www.br.de/nachrichten/bayern/plakate-gegen-drag-lesung-muenchner-priester-zeigt-bayern-afd-an,TgyFgJS