Der Münchner Bundestagsabgeordnete Petr Bystron kritisiert die Missstände scharf: „Die SPD ist mittlerweile ein Krebsgeschwür der politischen Szene in Deutschland. Sie unterhält ein verzweigtes, von unseren Steuern finanziertes Schattennetzwerk an Firmen, Vereinen und Medien“. In der Tat fiel in letzter Zeit die SPD immer wieder mit Skandalen auf, in denen ein verzweigtes Netz an Vorfeldorganisationen im Mittelpunkt stand. Dazu gehören neben der AWO die Mediennetzwerke RND-WAZ, die Zeitungen der Madsack-Gruppe sowie Vereine wie Correctiv oder die Anetta-Kahane-Spitzel-Stiftung.

In München sei es der Verein „München ist bunt“, der ganz offen aus der Bayern-SPD-Zentrale immer wieder Wahlkampf macht und zur Diffamierung jeglicher Opposition genutzt wird, die nicht auf der bunten ideologischen Linie der SPD liegt. Dazu zählen neben AfD und Pegida jetzt zunehmend auch die Anti-Corona-Aktivisten, obwohl viele von ihnen eher dem linken politischen Spektrum angehören.“

Wirte werden erpresst, Andersdenkende nicht zu bewirten, Demonstrationen jeglicher Couleur werden diffamiert, Medien beeinflußt. In München sind die Zustände besonders übel, dort werden die Gelder direkt vom regierenden Oberbürgermeister vorbei am Stadtrat verteilt. 

Zur Durchsetzung der eigenen linksextremen Weltsicht werden Mittel angewendet, die das Fundament der offenen liberalen Gesellschaft zerstören.

Die AfD ist nun sowohl im Stadtrat wie Landtag und Bundestag vertreten. Wir werden diese Missstände nun aufgreifen.

Link:
München ist bunt SPD Tarnverein zur Bekämpfung politischer Konkurrenz
DDR-Oppositionelle trifft Münchner Bürger
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Merkelismus Demo Berlin

Petr Bystron (MdB), Vorsitzender des Kreisverbandes München-Nord (seit Juli 2020)